
Tag der Erde 2025: „Unsere Macht, unser Planet“ – Nutzung erneuerbarer Energien, um eine gesunde, nachhaltige, gerechte und wohlhabende Zukunft für alle aufzubauen.
Seit 55 Jahren ist der Tag der Erde weltweit ein wichtiger Tag, um das Bewusstsein für wichtige Umweltprobleme zu schärfen und Maßnahmen zu ergreifen. In diesem Jahr werden voraussichtlich 192 Länder und über eine Milliarde Menschen weltweit teilnehmen.
Ein Engagement für erneuerbare Energien
Das Tag der Erde, während wir uns dem Thema widmen „Unsere Macht, unser Planet“, Ich denke nicht nur über die Schönheit wilder Orte nach, sondern auch über die wachsende Dringlichkeit, sie zu schützen.
Als Naturfotograf und Umweltschützer hatte ich das Privileg, die Schönheit der Natur weltweit zu erleben – vom Alpenglühen, das die schroffen Gipfel bei Sonnenaufgang erhellt, über die sanften Pastelltöne der roten Felsen in der Abenddämmerung bis hin zum Sonnenlicht, das durch stille, urwüchsige Wälder fällt. Ich bin auf der Suche nach Licht und Leben.
Doch im Laufe der Jahre habe ich auch zunehmende Anzeichen des Verlusts beobachtet: Gletscher schmelzen, Lebensräume schrumpfen und Ökosysteme werden zerteilt und zerstört. Dabei handelt es sich nicht um isolierte Veränderungen. Sie sind Teil eines globalen Musters von Klimawandel, größtenteils bedingt durch unsere anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Sie sind die Folge von Klimawandel, größtenteils bedingt durch unsere anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Energie ist nicht nur eine technologische Frage. Sie ist auch eine zutiefst ökologische. Und die Umstellung auf erneuerbare Energien ist mehr als nur eine abstrakte Strategie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes Emissionen. Es geht um die Rückgewinnung Die Macht zu wählen eine andere Zukunft – eine, in der Ökosysteme erhalten bleiben (und nicht im Namen der Energieproduktion geopfert werden) und Natur und Technologie gemeinsam und nicht im Konflikt voranschreiten.

Natur und saubere Energie: Die Perspektive eines Fotografen
Als jemand, der wilde Orte fotografiert, sehe ich erneuerbare Energien nicht nur als Lösung für den Klimawandel, sondern auch als konkrete Möglichkeit, unsere natürlichen Ökosysteme intakt zu halten.
Die Gewinnung fossiler Brennstoffe gehört heute zu den zerstörerischsten Einflüssen auf die Umwelt. Es zerstückelt Landschaften, verschmutzt Luft und Wasser und verdrängt Wildtiere. Erneuerbare Energien bieten eine bessere Lösung – eine, die nicht die Zerstörung wichtiger Ökosysteme erfordert, nur um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten.
Denken: Weniger Gipfelabtragung für den Kohleabbau. Weniger Industriestraßen, die durch Wüsten, Wälder und Tundra führen. Weniger Lärm und weniger Pipelines. Sauberere Luft und saubereres Wasser ermöglichen es Natur und Tierwelt, sich zu erholen, zu erholen und zu gedeihen.
Und ich glaube, wir, als Nature First-Mitglieder und verantwortungsbewusste Naturfotografenspielen eine besondere Rolle. Wir wissen, dass Bilder die Kraft haben, Meinungen zu verändern und Gespräche anzuregen. Wenn Menschen sehen, dass erneuerbare Energien mehr als nur technologische Innovation bedeuten – dass sie eine Zukunft darstellen, in der Natur und Tierwelt ihren Platz haben –, sind sie inspiriert und fühlen sich bestärkt, diese Energien zu unterstützen.
Erneuerbare Energien – Wind, Sonne, Geothermie und mehr – sind mehr als nur Technologie. Sie sind eine Lebensader für die Wildnis, die wir lieben und fotografieren.

Wie ich den Übergang unterstütze
Als jemand, der die Geschichte der Natur dokumentiert, möchte ich mehr tun, als nur beobachten — Ich möchte zu Lösungen beitragen, die eine bessere Welt. Aus diesem Grund unterstütze ich bewusst saubere Energie:
- Die Geschichten hinter meinen Fotos teilen – nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch der Kontext und die Naturschutzbemühungen dahinter.
- Betreiben meiner Ausrüstung mit Solarenergie wann immer möglich, vor allem im Feld.
- Auswahl von Anbietern sauberer Energie und minimiere meinen CO2-Fußabdruck durch bewusstes Reisen und Konsumieren
- Unterstützung von Naturschutzgruppen die sich für eine Politik der erneuerbaren Energien und den Schutz natürlicher Ökosysteme einsetzen – und ich stelle meine Bilder zur Verfügung, um ihre Missionen in die Tat umzusetzen.
Kleine Schritte summieren sich, insbesondere wenn sie geteilt und verstärkt werden.

Unsere Macht liegt in unseren Entscheidungen
Die Natur hat kein Mitspracherecht bei der Energiepolitik. Sie hat bei Klimagipfeln kein Mitspracherecht. Wir aber schon. Und jede Entscheidung, die wir treffen – die Energie, die wir verbrauchen, die Bilder, die wir teilen, die Gespräche, die wir beginnen – erzeugt einen Welleneffekt, der etwas bewirkt.
Tag der Erde erinnert uns daran, dass die Wildnis, die wir schätzen, nicht nur schön ist. Sie ist lebenswichtig. Und wir haben die Macht – und die Verantwortung – um sie zu schützen.