Sarah Marino in On Landscape: „7 Prinzipien zur Reduzierung der individuellen und kollektiven Auswirkungen der Naturfotografie auf wilde Orte“

Nature First-Gründungsmitglied Sarah Marino hat gerade eine neue Geschichte im Online-Magazin für Landschaftsfotografie „On Landscape“ veröffentlicht – und wir wollten sie mit euch allen teilen.

„Die Ausgabe 180 von On Landscape enthält eine intime Meditation aus Joe Cornish über Umweltschutz, Fotografie und Verantwortung. Joes Artikel endet mit der Bitte an die Leser, mitzuteilen, wie Naturfotografen durch kollektives Handeln und individuelle Verhaltensänderungen „den Ursachen der Landschaft, der Ökosysteme und der wilden Welt helfen können“.

Wie Joes Artikel deutlich macht, sind die Probleme, die die wilden Orte, die wir fotografieren, und unseren Planeten im Allgemeinen betreffen, unglaublich komplex. Die Betrachtung dieses Gesamtbildes kann sich überwältigend, belastend, hoffnungslos und lähmend anfühlen. Doch auch angesichts dieser Komplexität ist es einzelnen Naturfotografen und kleinen Gemeinschaften von Gleichgesinnten möglich, vor allem gezielt etwas Positives zu bewirken. Dieser Artikel handelt von einer solchen Anstrengung, der Nature First-Initiative und seine 7 Prinzipien helfen dabei, die individuellen und kollektiven Auswirkungen der Naturfotografie auf wilde Orte zu reduzieren.“

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